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Mineralien im Trinkwasser: Freund oder Feind ?

Sprudelnder Artesischer Brunnen im Herzen eines grünen Waldes mit Sonnenstrahlen, die durch die Bäume fallen.

Eine Erörterung darüber, wie Mineralien ins Wasser gelangen, ihre Auswirkungen auf die Gesundheit und wie Wasserfilter diese beeinflussen können.


Mineralien im Trinkwasser: Grundlagen und Gesundheitsaspekte

Trinkwasser ist ein essenzieller Bestandteil unseres Lebens. Neben seiner Rolle als Durstlöscher stellt es auch eine wichtige Quelle für Mineralien dar. Doch die Qualität und der gesundheitliche Wert von Mineralien im Wasser werden oft kontrovers diskutiert. Dies liegt vor allem an der Unterscheidung zwischen anorganischen und organischen Mineralien.

Unterschied zwischen anorganischen und organischen Mineralien

Mineralien im Wasser kommen in zwei Hauptformen vor: anorganisch und organisch. Anorganische Mineralien stammen aus Gesteinen und Böden, die durch natürliche Erosionsprozesse ins Grundwasser gelangen. Diese Mineralien sind für den Körper oft schwerer zu verwerten, da sie in ihrer rohen, ungebundenen Form vorliegen. Im Gegensatz dazu stammen organische Mineralien aus pflanzlichen oder tierischen Quellen. Sie sind in der Regel an Enzyme oder Aminosäuren gebunden, was sie für den Körper leichter zugänglich macht. Das bedeutet, dass unser Organismus diese organischen Mineralien deutlich effizienter aufnehmen und verwerten kann.

Die Kontroverse um die Mineralaufnahme

Es gibt verschiedene Meinungen darüber, wie gut der menschliche Körper anorganische Mineralien im Vergleich zu organischen aufnehmen kann. Einige Studien legen nahe, dass unser Körper anorganische Mineralien nur begrenzt verwerten kann, da sie weniger bioverfügbar sind. Organische Mineralien, wie sie in Pflanzen vorkommen, sind hingegen leichter zugänglich und besser verwertbar. Darüber hinaus spielen Faktoren wie der allgemeine Gesundheitszustand und das Alter eine wichtige Rolle dabei, wie effizient der Körper Mineralien aufnehmen kann.

Mineralien im Trinkwasser
Die Bedeutung der Wasserstruktur

Hexagonale Wasserstruktur und ihre Bioverfügbarkeit

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Körper anorganische Mineralien nur in begrenztem Maße aufnehmen kann. Diese Mineralien, die meist aus unbelebten Quellen wie Gesteinen und Böden stammen, gelangen durch Regen ins Grundwasser. Organische Mineralien, die in Pflanzen und Tieren vorkommen, werden dagegen vom Körper effizienter aufgenommen, da er organische Verbindungen besser erkennt und verwertet.

Wasser, das auf natürliche Weise fließt und durch Gesteinsschichten zirkuliert, bildet eine sogenannte hexagonale Struktur aus. Diese spezielle Struktur ermöglicht es den darin enthaltenen Mineralien, für die Zellen des Körpers besser verfügbar zu sein. Studien zeigen, dass Wasser mit dieser hexagonalen Struktur eine höhere energetische Qualität besitzt und vom Körper besser aufgenommen wird. Dies könnte erklären, warum Wasser aus natürlichen, mineralreichen Quellen oft als besonders wohltuend empfunden wird.

Wissenschaftliche Untersuchungen zur Wasserstruktur

Die Wissenschaft, die sich mit der Struktur von Wasser und ihren Auswirkungen auf die Gesundheit befasst, ist ein spannendes Forschungsfeld, das noch viele Fragen offenlässt. Es gibt Hinweise darauf, dass Wasser, das durch industrielle Verarbeitung oder lange Transportwege seine natürliche Struktur verliert, weniger effektiv Mineralien an den Körper abgibt. Forscher vermuten, dass das Trinken von Wasser mit intakter Struktur die Aufnahme von Mineralien und Nährstoffen optimiert und so zu einer besseren Gesundheit beiträgt.

Diese erweiterte Sichtweise auf die Rolle des Wassers selbst vertieft die Diskussion über Mineralien im Trinkwasser und hebt die Bedeutung der natürlichen Wasserzyklen hervor, um die gesundheitlichen Vorteile von Mineralien voll auszuschöpfen.

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Einfluss der individuellen Gesundheit

Die Fähigkeit des Körpers, Mineralien zu verwerten, hängt jedoch nicht allein von ihrer Form ab. Der allgemeine Gesundheitszustand, das Alter und die Ernährungsgewohnheiten beeinflussen, wie gut Mineralien in den Stoffwechsel integriert werden. Daher gibt es keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob Mineralien im Trinkwasser gesundheitlich förderlich oder schädlich sind. Wie so oft in Gesundheitsfragen liegt die Wahrheit irgendwo zwischen den Extremen.

Artesisches Quellwasser: Das Optimum

Artesisches Quellwasser gilt oft als das reinste und nährstoffreichste Wasser, das man trinken kann. Es entspringt unterirdischen Quellen, die unter natürlichem Druck stehen, sodass das Wasser ohne den Einsatz von Pumpen an die Oberfläche gelangt. Dieses Wasser zeichnet sich durch seinen einzigartigen Mineralstoffgehalt und seine hohe energetische Qualität aus.

Artesisches Wasser durchläuft auf seinem Weg zur Oberfläche verschiedene Gesteinsschichten und nimmt dabei wertvolle Mineralien auf, während es seine hexagonale Struktur beibehält. Diese Struktur erleichtert es dem Körper, die enthaltenen Mineralien effizient aufzunehmen. Da das Wasser auf natürliche Weise gefiltert wird, ist es frei von Schadstoffen und enthält ausschließlich bioverfügbare Mineralien, die der Körper optimal verwerten kann.

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Die energetische Qualität von artesischem Wasser

Neben seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften spielt auch die energetische Qualität von artesischem Wasser eine bedeutende Rolle. In vielen traditionellen Kulturen wurde Wasser mit positiven Energien, wie durch Worte, Musik oder Kristalle, angereichert, um seine heilenden Eigenschaften zu verstärken. Diese Praktiken finden heute in Wellness- und Gesundheitsanwendungen wieder Beachtung. Solches Wasser wird nicht nur als reinigend für den Körper betrachtet, sondern soll auch den Geist und die Seele beleben.

Zugänglichkeit und Alternativen

Da nicht jeder Zugang zu einer artesischen Quelle hat, gibt es verschiedene Technologien, die darauf abzielen, die Qualität des Trinkwassers zu verbessern und es der Reinheit von artesischem Quellwasser anzunähern. Moderne Wasserfiltersysteme, insbesondere solche mit fortschrittlichen Filtrationstechnologien, können Verunreinigungen entfernen und die Struktur des Wassers verbessern. Diese Technologien bieten eine praktikable Lösung für all jene, die auch ohne direkte Quelle von hochwertigem, reinem Wasser profitieren möchten.

Mineralien als Geschmacksträger im Wasser

Mineralien im Trinkwasser spielen nicht nur eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit, sondern beeinflussen auch den Geschmack. Jedes Mineral verleiht dem Wasser eine eigene Geschmacksnote. So sorgt beispielsweise Kalzium für einen leicht bitteren Geschmack, während Magnesium je nach Konzentration süßlich oder bitter wahrgenommen werden kann. Natrium, das auch im Kochsalz enthalten ist, verleiht dem Wasser eine salzige Note.

Die Bedeutung von Hydrogencarbonat

Ein weiterer bedeutender Geschmacksträger im Wasser ist Hydrogencarbonat. Es wirkt als Puffer und neutralisiert Säuren, wodurch der Säuregehalt im Wasser sinkt. Dadurch schmeckt das Wasser weniger säuerlich und wird oft als weicher und milder empfunden. Diese Eigenschaft erklärt, warum Wasser mit einem höheren Hydrogencarbonatgehalt oft als besonders angenehm beschrieben wird.

Der menschliche Körper und seine Abhängigkeit von Mineralien

Der menschliche Körper ist auf eine kontinuierliche Zufuhr von Mineralien angewiesen, da sie eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel, bei der Zellkommunikation sowie in der Nerven- und Muskelfunktion spielen. Zu den wichtigsten Mineralien im Trinkwasser gehören Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium, Eisen und Zink. Diese Mineralien sind nicht nur für unsere Gesundheit unverzichtbar, sondern tragen auch zur Regulierung des pH-Wertes und zur Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper bei.

Die Funktionen der wichtigsten Mineralien

  • Kalzium: Essenziell für die Knochengesundheit, die Blutgerinnung und die Funktion lebenswichtiger Organe.
  • Magnesium: Unterstützt die Muskelbewegung, die Nervenkommunikation und reguliert den Blutzuckerspiegel.
  • Natrium: Wichtig für die Steuerung von Nerven- und Muskelprozessen sowie für das Aufrechterhalten des Elektrolytgleichgewichts.
  • Kalium: Reguliert die Zellkommunikation, den Energiestoffwechsel und die elektrische Spannung in den Zellen.
  • Eisen: Unerlässlich für den Sauerstofftransport im Blut und für die Zellteilung.
  • Zink: Fördert das Zellwachstum, beschleunigt die Wundheilung und stärkt das Immunsystem.

Mineralien und der Geschmack von Trinkwasser

Neben ihrer physiologischen Bedeutung beeinflussen Mineralien auch den Geschmack des Wassers. Kalzium verleiht dem Wasser eine leicht bittere Note, während Magnesium – je nach Konzentration – süßlich oder bitter schmecken kann. Natrium sorgt für eine salzige Geschmacksnote, die vor allem bei Mineralwässern mit hohem Natriumgehalt besonders deutlich wird.

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Mineralien und ihre Wirkung auf den pH-Wert des Trinkwassers

Mineralien im Trinkwasser beeinflussen nicht nur unsere Gesundheit und den Geschmack, sondern spielen auch eine zentrale Rolle bei der Regulierung des pH-Werts. Der pH-Wert gibt an, wie sauer oder basisch eine Lösung ist. Reines Wasser hat einen neutralen pH-Wert von etwa 7. Wenn jedoch Mineralien wie Kalzium, Magnesium oder Natrium im Wasser gelöst sind, kann dieser Wert leicht in den basischen Bereich verschoben werden.

Mineralien als Puffer für den Säure-Basen-Haushalt

Mineralfreies Wasser neigt dazu, einen leicht sauren pH-Wert anzunehmen. Dies liegt daran, dass Wasser Kohlendioxid aus der Luft aufnimmt, was zur Bildung von Kohlensäure führt und den pH-Wert senkt. Mineralien wie Hydrogencarbonat wirken jedoch als Puffer, die überschüssige Säuren neutralisieren und den pH-Wert stabilisieren. Dies ist einer der Gründe, warum mineralisiertes Wasser oft als geschmacklich angenehmer empfunden wird und den Durst nachhaltiger löscht.

Die Auswirkungen eines niedrigen pH-Werts

Wasser mit einem zu niedrigen pH-Wert kann einen leicht säuerlichen Geschmack haben und im Extremfall den Körper belasten, da es wichtige Mineralien aus dem Gewebe entziehen kann. Langfristiger Konsum von demineralisiertem Wasser könnte daher gesundheitliche Probleme verursachen. Aus diesem Grund empfehlen viele Experten, Wasser, das durch Verfahren wie Umkehrosmose oder Dampfdestillation gereinigt wurde, nachträglich wieder mit Mineralien anzureichern, um den natürlichen pH-Wert und die Balance wiederherzustellen.

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Die Bedeutung der Mineralien für das Säure-Basen-Gleichgewicht

Mineralien im Trinkwasser sind entscheidend für die Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper. Der pH-Wert des Wassers wird stark von den enthaltenen Mineralien beeinflusst. Während reines Wasser einen neutralen pH-Wert von 7 hat, kann der Mangel an Mineralien, wie er in entmineralisiertem Wasser vorkommt, dazu führen, dass das Wasser in den sauren Bereich abrutscht. Mineralien wie Kalzium und Magnesium wirken dabei als Puffer, die überschüssige Säuren neutralisieren.

Mineralien und ihre Rolle für das Immunsystem

Neben ihrer Funktion im Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt sind Mineralien im Trinkwasser auch von großer Bedeutung für die Stärkung des Immunsystems. Besonders Zink, Magnesium und Selen tragen zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte bei und sind unverzichtbar für die Zellgesundheit.

  • Zink: Zink ist ein essentielles Spurenelement, das eine Schlüsselrolle bei der Zellteilung und Wundheilung spielt. Es unterstützt das Immunsystem, indem es das Wachstum und die Funktion von Immunzellen fördert. Ein Zinkmangel kann die Abwehrkräfte schwächen und den Körper anfälliger für Infektionen machen.
  • Magnesium: Magnesium ist ein echter Multitasker im Körper. Es ist nicht nur für die Muskel- und Nervenfunktion wichtig, sondern unterstützt auch das Immunsystem, indem es Entzündungsprozesse reguliert und Enzyme aktiviert, die für die Immunabwehr entscheidend sind.
  • Selen: Selen wirkt als Antioxidans und schützt den Körper vor oxidativem Stress, der durch freie Radikale entsteht. Dies ist besonders wichtig, um Entzündungen zu verhindern und das Immunsystem zu stärken. Zudem trägt Selen zur gesunden Funktion der Schilddrüse bei und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.

Wasserfilter und ihre Auswirkungen auf die Mineralien im Wasser

Wasserfilter, insbesondere moderne Systeme wie Umkehrosmose und Aktivkohlefilter, haben einen erheblichen Einfluss auf die Qualität und den Mineralgehalt des Wassers. Während viele dieser Filter
Schadstoffe effektiv entfernen, stellt sich die Frage, wie sie gleichzeitig die wertvollen Mineralien im Wasser beeinflussen.

Umkehrosmose: Effektive Reinigung, aber Verlust von Mineralien

Die Umkehrosmose ist eine der effizientesten Methoden zur Wasserreinigung, da sie nahezu alle Verunreinigungen, einschließlich Kalk, Schwermetallen und Pestiziden, herausfiltert. Allerdings entfernt sie dabei auch nützliche Mineralien wie Kalzium und Magnesium. Das Ergebnis ist extrem reines Wasser, das jedoch einen leicht säuerlichen Geschmack aufweisen und potenziell aggressiver auf den Körper wirken kann.

Aktivkohlefilter: Schonende Filtration bei Erhalt von Mineralien

Aktivkohlefilter sind weniger invasiv und entfernen gezielt Schadstoffe wie Pestizide, Schwermetalle und organische Verbindungen, während sie die wichtigen Mineralien im Wasser erhalten. Diese Filter sind eine bevorzugte Wahl für Haushalte, die sowohl sauberes als auch mineralhaltiges Wasser möchten.

Nachträgliche Mineralisierung von gefiltertem Wasser

Ein häufiges Problem bei der Nutzung von Umkehrosmoseanlagen besteht darin, dass das Wasser durch den Filterprozess seine wertvollen Mineralien verliert. Viele Hersteller bieten jedoch Lösungen an, um das Wasser nachträglich wieder mit Mineralien anzureichern. Dadurch wird der Geschmack verbessert und der natürliche Mineralgehalt wiederhergestellt.Gute Filteranlagen Remineraliseren und Strukturieren das saubere Wasser nach der Reinigung wieder, um u.a. die Zellgängigkeit und somit die Bioverfügbarkeit wieder hergestellt bzw. sogar verbessert wird.

siehe auch in unserem Blogbeitrag: Wasser filtern: Die besten Methoden für sauberes Trinkwasser

Fazit: Die Bedeutung von Mineralien im Trinkwasser und die Rolle von Wasserfiltern

Zusammengefasst spielen Mineralien im Trinkwasser eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Sie sind nicht nur entscheidend für grundlegende Funktionen wie den Elektrolythaushalt, die Muskelkontraktion und die Stärkung des Immunsystems, sondern tragen auch maßgeblich zum Geschmack des Wassers bei. Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium sind hierbei besonders wichtig und sollten nicht durch aggressive Filtrationsverfahren vollständig entfernt werden.

Zwar sind Wasserfilter äußerst effektiv, wenn es darum geht, Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen, aber sie beeinflussen auch den Mineralgehalt. Systeme wie die Umkehrosmose führen zu einer fast vollständigen Entmineralisierung des Wassers, was sich negativ auf den pH-Wert und die gesundheitlichen Vorteile auswirken kann. Daher ist es ratsam, gefiltertes Wasser nachträglich mit Mineralien anzureichern, um die positiven Effekte auf die Gesundheit zu erhalten.

Übrigens:

Die auf www.wasserfilterpro.de vorgestellten Systeme sind darauf ausgelegt, das Wasser nach der Reinigung wieder zellgängig zu machen, sodass es optimal vom Körper aufgenommen werden kann.




Hey, wir sind

Éo & Mike

Éowyn und Mike feiern einen erfolgreichen Trainingstag mit einem High-Five in Ihrem Fitnessraum.

2 leidenschaftliche Athleten mit einer tiefen Begeisterung für die Bedeutung von sauberem Trinkwasser in einem aktiven Lebensstil. 

Unser Ziel ist es, Euch zu zeigen, wie unkompliziert und zugänglich sauberes Wasser sein kann, um Eure Gesundheit und Euer Wohlbefinden zu fördern.

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